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15. Juni 2021

Auf Schusters Rappen - ein Erste-Hilfe-Täschchen nähen


Seit der Pandemie wird spazieren gegangen oder gewandert, je nach Ausdauer, als wären den Leuten jetzt erst Füße gewachsen. Ich laufe schon immer gerne durch die Natur. 




Eine längere Wanderung braucht ein wenig Vorbereitung.

Zu Essen und vor allen Dingen, genug zu trinken muss eingepackt werden. Für unterwegs auftretende Wehwehchen gewappnet zu sein, ist auch nicht verkehrt. 

Mein Notfallset beinhaltet Wundpflaster, Blasenpflaster und Kopfschmerztabletten. Um uns ewige Sucherei im Rucksack zu ersparen, habe ich ein kleines Mäppchen mit eindeutigem Symbol genäht.


Innen sorgen zwei transparente Täschchen, zusammengestichelt aus einem Gefierbeutel, für Übersicht. Ein Stoffstreifen verdeckt die Stelle, wo die durchsichtigen Taschen angenäht sind. Komplett verschlossen wird das Notfalltäschchen mit einem schnell zu öffnenden Klettverschluss.



Wenn den Wandertag alle ohne Blessuren überstehen und unterwegs ein schöner Picknickplatz oder ein Lokal zur Einkehr einladen, könnte der Tag für mich kaum schöner sein.




Verlinkt zu Creativsalat, Jenny und DvD

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