Ein Frühling ohne Tulpen? Undenkbar! Wenn die ersten Sonnenstrahlen den Frühling einläuten, gehört bei mir ein Strauß Tulpen auf den Tisch. Das war schon als ganz junges Ding so. Auf dem Heimweg einen Abstecher in den Blumenladen machen und einen Arm voll Tulpen nach Hause tragen ist wie ein innerer Zwang.
Inzwischen bin ich glückliche Gartenbesitzerin und habe, wie könnte es anders sein, selbstverständlich auch Tulpen im Garten.
Mein Farbschema im Garten ist eher lila - pink. Rote Tulpen mag ich aber auch. Damit die Farben sich nicht beißen, haben die roten eben im Vorgarten ihren Platz.
Gepflanzt werden die Tulpenzwiebeln im Herbst. So lange kein Frost herrscht, kann man das sogar Anfang Dezember noch machen.
Wenn die Tulpen verblüht sind, darf man nur die Blütenstände entfernen. Die Blätter dürfen auf keinen Fall jetzt schon abgeschnitten werden. Auch wenn es in den Fingern juckt, das Laub und die Stiele müssen stehen bleiben, bis sie unansehnlich braun sind und sich ganz mühelos mit der Hand entfernen lassen.
Das ist deshalb so wichtig, weil die Zwiebel aus den Blättern Nährstoffe für die Blüte im nächsten Frühjahr zieht. Nur wenn man diese Geduld aufbringt, wird man im nächsten Jahr wieder mit Blüten belohnt.
Das gilt übrigens für Narzissen und alle anderen zwiebeligen Frühjahrsblüher genauso.
Damit das Laub möglichst unsichtbar vor sich hin welken kann, empfiehlt es sich, die Zwiebeln zwischen Stauden zu setzen. Wenn die Stauden durchtreiben, überwachsen sie nach und nach das gammelige Zeug.
In Gartenratgebern wird empfohlen, die Zwiebeln, insbesondere bei schweren Böden, die zu Staunässe neigen, auszugraben und erst im Herbst wieder einzupflanzen. Wir haben so einen Problemboden. Mach ich trotzdem nicht. Meine Tulpen kommen damit prima zurecht und blühen zuverlässig Jahr für Jahr aus Neue.
Inzwischen bin ich glückliche Gartenbesitzerin und habe, wie könnte es anders sein, selbstverständlich auch Tulpen im Garten.
Mein Farbschema im Garten ist eher lila - pink. Rote Tulpen mag ich aber auch. Damit die Farben sich nicht beißen, haben die roten eben im Vorgarten ihren Platz.
Gepflanzt werden die Tulpenzwiebeln im Herbst. So lange kein Frost herrscht, kann man das sogar Anfang Dezember noch machen.
Wenn die Tulpen verblüht sind, darf man nur die Blütenstände entfernen. Die Blätter dürfen auf keinen Fall jetzt schon abgeschnitten werden. Auch wenn es in den Fingern juckt, das Laub und die Stiele müssen stehen bleiben, bis sie unansehnlich braun sind und sich ganz mühelos mit der Hand entfernen lassen.
Das ist deshalb so wichtig, weil die Zwiebel aus den Blättern Nährstoffe für die Blüte im nächsten Frühjahr zieht. Nur wenn man diese Geduld aufbringt, wird man im nächsten Jahr wieder mit Blüten belohnt.
Das gilt übrigens für Narzissen und alle anderen zwiebeligen Frühjahrsblüher genauso.
Damit das Laub möglichst unsichtbar vor sich hin welken kann, empfiehlt es sich, die Zwiebeln zwischen Stauden zu setzen. Wenn die Stauden durchtreiben, überwachsen sie nach und nach das gammelige Zeug.
In Gartenratgebern wird empfohlen, die Zwiebeln, insbesondere bei schweren Böden, die zu Staunässe neigen, auszugraben und erst im Herbst wieder einzupflanzen. Wir haben so einen Problemboden. Mach ich trotzdem nicht. Meine Tulpen kommen damit prima zurecht und blühen zuverlässig Jahr für Jahr aus Neue.
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