11. August 2016

Millinger Theetuin Teil 1

Unbezahlte Werbung


Hereinspaziert in den Millinger Theetuin. Der Millinger Teegarten liegt auf der  niederländischen Seite des Niederrheins nicht weit von Kleve mitten im Naturschutzgebiet Millingerwaard. Ein Ausflugsziel, das ich nur empfehlen kann. Zu erreichen ist er von Kekerdom aus über zwei unterschiedlich lange Spazierwege vorbei an Wildgänsen, Galloways und Wildpferden. Die kürzere Route beträgt nur zwei Kilometer und ist also auch für weniger Gehfreudige gut zu bewältigen.


Am Eingang zum Teegarten wird man äußerst charmant durch ein halb mit einer Blumenschale verdecktes Schild über den Eintrittspreis informiert - fünf Euro inklusive einem Getränk. 



Und dann taucht man ein in eine Welt aus verschlungen Gartenwegen, Palmen und raschelndem Bambus in harmonischer Eintracht mit heimischen Blumenrabatten. Alles stimmig, mit viel Liebe angelegt und sorgsam gepflegt. Der Bambus wächst so üppig, dass er stellenweise einen dunklen, fast unheimlichen anmutenden Wald bildet. Und Phlox blüht jetzt dort - in Hülle und Fülle.








Zwischendrin findet man immer wieder Ecken, wo man sich niederlassen und einfach den Tag vorüber gehen lassen kann. Ob man auf der sonnigen Wiese noch einen Tisch ergattert oder einfach eine Picknickdecke ausbreitet, sich im Schatten unter Bäumen niederlässt oder sich mit einem Buch auf einem der niedrigen Sofas ausstreckt - alles ist möglich.








Im Teehaus bekommt man außer Tee auch andere Getränke sowie leckere Kleinigkeiten zu Essen, so dass man neben dem ganzen Gucken und Ausruhen auch nicht verhungern und verdursten muss. 


Es gilt zwar Selbstbedienung, man kann aber auch vorab einen Tisch reservieren, der dann liebevoll eingedeckt wird.


Es gibt dort so viel zu gucken und zu bestaunen, dass ich die restlichen Fotos in den kommenden Post packen muss. Also - da kütt noch mehr.

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