Auch im Textilgeschäften bekommt man Plastiktüten nicht mehr automatisch und umsonst. Das ist auch gut und richtig so. Einen ganz einfachen Stoffbeutel habe ich immer in der Handtasche. Aber für den Klamottenkauf passt er oft nicht so recht. Da drin wird alles zu sehr gestopft und gedrückt. Deshalb habe ich mir Stoffbeutel nach der Vorlage vom Heinrich-Einkaufsbeutel von Bine von was eigenes genäht. Die Beutel haben eine schöne weite Öffnung. So lässt sich alles bequem und ordentlich einpacken.
Kleine Veränderungen habe ich allerdings am Schnitt vorgenommen. Die Abnäher am Boden habe ich von Bine übernommen. Die finde ich gut. Das macht die Beutel voluminöser. Bei einem Modell habe ich am oberen Rand noch zusätzliche Falten angebracht. Einen praktischen Nutzen haben die nicht. Sie dienen nur der Optik.
Auf Innenfutter habe ich verzichtet. Das spart einiges an Stoff. So genau guckt eh keiner hin. Damit innen trotzdem alles schön ordentlich aussieht, habe ich die Nahtzugaben mit einer französischen Naht versteckt. Nur mit dem Zick-Zack-Stich versäubert sieht es bei mir immer ziemlich krümpelig aus.
Die Henkel meiner Beutel sind statt aus Gurtband aus Stoff. Stoffträger haben nicht die Festigkeit von Gurtband. Da die Träger zudem noch recht breit sind, würde man sie beim Tragen zusammenquetschen und hätte dann die Knitterstellen im Stoff. Das sieht immer ein bisschen unordentlich aus. Dem bin ich zuvor gekommen. In der Mitte der Henkel habe ich Abnäher angebracht, die die Träger an dieser Stelle verschmälern und stabilisieren. Das ist meine vorgegebene Taschenhenkel-Verkrümpelungsstelle.
Ein bisschen größer hatte ich mir die Tasche allerdings doch gewünscht. Die Weite ist in Ordnung. Aber die Höhe ist mir zu knapp. Deshalb habe beim zweiten Beutel in der Höhe zehn Zentimeter dazu gegeben. Da passt jetzt ordentlich was rein.
Traditionell kriegt ja der Mann nach dem Einkauf immer die Büggel mit den Beutestücken in die Hand gedrückt. Bei euch doch sicher auch, oder? Meiner ist der Bedauernswerte, der künftig Taschen mit auffälligem Blumenmuster spazieren tragen muss.
Da fällt mir ein, wenn mein Mann die Taschen tragenmuss darf, sind die ja gar nicht für mich. Darf ich die dann überhaupt bei RUMS verlinken? :-)
Kleine Veränderungen habe ich allerdings am Schnitt vorgenommen. Die Abnäher am Boden habe ich von Bine übernommen. Die finde ich gut. Das macht die Beutel voluminöser. Bei einem Modell habe ich am oberen Rand noch zusätzliche Falten angebracht. Einen praktischen Nutzen haben die nicht. Sie dienen nur der Optik.
Auf Innenfutter habe ich verzichtet. Das spart einiges an Stoff. So genau guckt eh keiner hin. Damit innen trotzdem alles schön ordentlich aussieht, habe ich die Nahtzugaben mit einer französischen Naht versteckt. Nur mit dem Zick-Zack-Stich versäubert sieht es bei mir immer ziemlich krümpelig aus.
Die Henkel meiner Beutel sind statt aus Gurtband aus Stoff. Stoffträger haben nicht die Festigkeit von Gurtband. Da die Träger zudem noch recht breit sind, würde man sie beim Tragen zusammenquetschen und hätte dann die Knitterstellen im Stoff. Das sieht immer ein bisschen unordentlich aus. Dem bin ich zuvor gekommen. In der Mitte der Henkel habe ich Abnäher angebracht, die die Träger an dieser Stelle verschmälern und stabilisieren. Das ist meine vorgegebene Taschenhenkel-Verkrümpelungsstelle.
Ein bisschen größer hatte ich mir die Tasche allerdings doch gewünscht. Die Weite ist in Ordnung. Aber die Höhe ist mir zu knapp. Deshalb habe beim zweiten Beutel in der Höhe zehn Zentimeter dazu gegeben. Da passt jetzt ordentlich was rein.
Traditionell kriegt ja der Mann nach dem Einkauf immer die Büggel mit den Beutestücken in die Hand gedrückt. Bei euch doch sicher auch, oder? Meiner ist der Bedauernswerte, der künftig Taschen mit auffälligem Blumenmuster spazieren tragen muss.
Da fällt mir ein, wenn mein Mann die Taschen tragen