12. Juli 2021

12 Bilder vom Monatszwölften

Was, schon wieder der 12. und Frau Kännchen sammelt Bilder aus Bloggershausen? Wie kann das sein? Hatten wir nicht erst vor ein paar Tagen den 12. Juni? 

Der erste Blick nach draußen vermeldet, heute mal kein Regen. Obwohl das stetige Nass vom Himmel den Hortensien unglaublich gut tut. Die vergangenen Sommer sahen sie nicht sonderlich zufrieden aus.




Ein Start in den Morgen ohne Kaffee? Dann fängt der Tag komplett falsch an. Also erstmal her mit dem Gebräu.



Der Kaffeesatz war eigentlich für die Kartoffelpflanzen auf dem Acker bestimmt. Soll angeblich Kartoffelkäfer vertreiben. Und davon haben wir leider reichlich. Wochenlang ist der Herr des Hauses fast täglich zum Acker gepilgert, hat Kartoffelkäfer abgesammelt und Kaffeesatz verstreut. Können wir uns jetzt sparen. War alles für die Katz. Die Kartoffelkäfer haben die Schlacht gewonnen. Es nützt halt nix, wenn man selber sammelt und vernichtet, und auf den Nachbarparzellen dürfen die Käfer mit ihren Larven unbehelligt ausschweifende Partys feiern.



Wir erleben gerade hautnah, warum Bioqualität nicht zum Spottpreis zu haben ist. Wenn man auf chemische Spritzmittel verzichtet, muss man nicht nur die Schädlinge mit Geduld und vollem Einsatz eliminieren. Auch Unkraut gedeiht prächtig und muss seeeehr fleißig beseitigt werden.



Auch wenn wir bei den Kartoffeln wohl große Ausfälle haben werden, Salat gibt es reichlich. Ich kann ihn schon fast nicht mehr sehen. Gut, dass es noch andere Abnehmer gibt.



Auch der Spitzkohl wächst prima. 


Und Gurken können wir, wenn nichts mehr dazwischen funkt, bis zum Abwinken ernten.



Gurke an Senf-Honig-Dressing hatten wir gestern. Der Abwechslung wegen wandert heute das grüne Gewächs in Tzatziki. Noch viel, viel wichtiger als Gurke ist Knoblauch. Schon beim Knoblauch hacken hat man was vom Aroma. Der Geruch wabert durch die halbe Bude.


Der restliche Knoblauch kommt zwecks Konservierung ins Ölbad.



Zum Tagesausklang geht's noch ein bisschen an den Nähtisch.
Hier liegt wieder fiese, flutschige Viskose. Damit ich eine gerade Linie anzeichnen kann, ohne dass der Stoff auf dem Tisch hin und her rutscht, habe ich ihn an der Schneidematte festgeklammert. Damit fluppt's fast wie geschmiert. Man kann noch so blöd sein, man muss sich nur zu helfen wissen. 




Suchbild: Finde die Stecknadeln


Weil ich euch langweilige Bilder von Alltagstätigkeiten ersparen will, schicke ich heute nur 11 Bilder ins Rennen.
Habt einen schönen Abend.

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